
Immer mehr Presseberichte kommen mir wie äußerst schlechte April-Scherze vor…
…doch die Kurzmeldung über den ach so sensiblen Ex-USA-Präsidenten Obama stammt bereits von Ende März (und ist wahrlich kein Scherz!): Seine Familie habe ihn bei so viel „Chaos, Krise, Tod“ (und noch anderen Extremsituationen) „immer aufgerichtet“… Wie viele Liter Tränen mag der Präsident wohl im Weißen Haus (oder sonstwo) vergossen haben?
Und: Hat er auch wegen der vielen hundert Zivilisten geweint, die den von ihm wöchentlich angeordneten (und noch dazu völkerrechtswidrigen!) Drohnenattacken zum Opfer fielen? Oder wegen der vielen ausgelöschten Leben durch zehntausende Tonnen von Bomben, die der Friedensnobelpreisträger (!) auf Syrien, Irak und Afghanistan werfen ließ? Oder vielleicht auch „nur“ wegen der vielen Millionen USA-Bürger*innen, die in erschreckender Armut von der Hand in den Mund leben müssen?
Ach, hätten wir doch nur gewusst, wie sehr all das Obama mitnimmt… – oder lieber doch nicht!